Denn Johannesburg ist im Wandel. Zwar verändert sich die desolate Lage der Stadt nur langsam – aber man sollte sich trotz aller Horror-Geschichten, nicht verrückt machen. Schwarze wie weiße Investoren kaufen die leerstehenden Gebäude in der Innenstadt auf, sanieren sie – machen sie zu Hipster-Vierteln. Allerdings werten sie auch die Innenstadt auf, holen Studenten in die Stadt, bieten Touristen die Sicherheit, die sie wünschen. Schaffen nationale und internationale Hot-Spots.
Deswegen sollte man der Stadt furchtlos begegnen, denn auch wenn die Johannesburg, Joburg oder Jozi wie es liebevoll genannt wird, kein klassisches Touristenziel ist, sollte es mehr als nur der Ankunftsort sein. Hier sind die ersten Tipss, die ihr nicht verpassen solltet!